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Stadt Rehburg-Loccum


Stadtlogo


Heidtorstraße 2
31547 Rehburg-Loccum

 

Postfach 11 50
31543 Rehburg-Loccum



Tel 05037 9701 0
Fax 05037 9701 18
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Öffnungszeiten



der Stadtverwaltung



Mo - Fr


08.30 Uhr - 12.00 Uhr


Mo - Mi


14.00 Uhr - 15.30 Uhr


Do


14.00 Uhr - 18.00 Uhr








der Kfz-Zulassung



Mo


08.00 Uhr - 12.00 Uhr

Do


14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Fr


08.00 Uhr - 12.00 Uhr



Das Wappen der Stadt Rehburg-Loccum.

 

 



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Tourist- Information

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Rehburg-Loccum ...hier lebe ich
...hier lebe ich


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Stadtgeschichte(n)

Sie mögen mehr über unsere Stadt erfahren? Dann blättern Sie doch einfach in unseren "Stadtgeschichte(n)".

 

Manches erzählen wir Ihnen dort von dem, was schon vor Jahrhunderten hier geschehen ist, mit anderem möchten wir Sie auf das neugierig machen, was Rehburg-Loccum ganz aktuell prägt. Und dann wollen wir Ihnen natürlich auch Menschen vorstellen, die unsere Stadt erst lebendig machen.

 

Wenn Sie also wissen möchten, weshalb Loccum einen Abt ohne Mönche hat, wieso die Infrastruktur in Münchehagen besser ist als in Berlin, warum in Rehburg die Männer an einem Montag im Juli Zylinder aufsetzen oder welche Ansichten Romantiker auf dem Meerbach genießen können, dann schauen Sie in diese Stadtgeschichte(n). Und schauen Sie ruhig öfter vorbei - zu Beginn jedes Monats gibt es Neues aus Rehburg-Loccum. Denn an Geschichten mangelt es uns nicht.
Heringsfänger 5


Heringsfänger im Binnenland

Jesus in einem Boot voller zappelnder Fische auf dem See Genezareth – dieses Bild haben die Gottesdienstbesucher der kleinen Kirche in Münchehagen an jedem Sonntag vor Augen. Mit Bedacht hat die Gemeinde gerade diese biblische Darstellung ausgewählt. Denn damit soll daran erinnert werden, dass in dem kleinen Ort im Binnenland zu manchen Zeiten bis zu 300 Seeleute lebten. Wer nun meint, die ‚See’ sei mit dem Steinhuder Meer schließlich nicht weit und mit Aalfang hätten sie wohl ihren Lebensunterhalt verdient, der fehlt jedoch weit. Rund 80 Jahre lang ist das Ziel der Männer aus Münchehagen die Nordsee gewesen. Dorthin fuhren sie, um Heringe zu fangen. So ist Münchehagen zu dem Beinamen ‚Heringsfängerdorf’ gekommen.

 
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Dino-Highway 7


Wo die wilden Dinos leb(t)en

Die Urzeit ist hier höchst lebendig. Als Freizeitpark konzipiert, mit dem Naturdenkmal ‚Saurierfährten’ im Mittelpunkt und Paläontologen, die sich bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit über die Schulter schauen lassen, wird ein Tag in Münchehagens Dino-Park zu einem Vergnügen für kleine und auch für große Besucher.

 
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Wie es früher einmal war


Wie es früher einmal war

Exponate in einem Museum sind gut und schön. Um aber einen bleibenden Eindruck auf Besucher zu hinterlassen, setzt der Rehburger Bürger- und Heimatverein mit seinem kleinen Museum am Rehburger Marktplatz auf mehr als nur das Pflegen einer Ausstellung.

 
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Königlich ist Bad Rehburg gewesen, als das Quellwasser noch sprudelte – wie dieses Double hat vielleicht auch Königin Friederike von Hannover ein Picknick in dem Kurort genossen.


Im königlichen Bade

„Und wo kann man hier baden?“ Zehn Jahre nach der Sanierung und Neueröffnung der historischen Badeanlage Bad Rehburg werden solche Fragen nicht mehr gestellt. In den ersten Monaten, erinnert sich Heike Zander, sei es aber schon vorgekommen, dass Gäste mit Schwimmsachen am Tresen der Tourist-Info standen und wirklich glaubten, der Name ‚Badeanlage’ weise auf Wasservergnügen hin. Als Mitarbeiterin in der Anlage hat sie solche Besucher stets freundlich darauf hingewiesen, dass sie an diesem Ort allerlei über das Kurleben in der Zeit der Romantik erfahren können, sich das Baden aber schon vor Jahrhunderten auf Wannenbäder in ‚wundertätigem Wasser’ beschränkte.

 
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Unikate sind die Königscheiben, die Adolf Lübkemann bemalt allesamt – seit mehr als 50 Jahren.


Königlicher Wandschmuck

Wenn andere mitten in den Weihnachtsvorbereitungen stecken, arbeitet Adolf Lübkemann auf die nächste Schützenfest-Saison hin. Seit mehr als 50 Jahren bemalt er die Scheiben, die Schützenkönigen als sichtbares Zeichen ihres Sieges an die Hauswände genagelt werden – und betreibt damit ein eher aussterbendes Handwerk.

 
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Eine Staustufe versperrt rund zehn Meter nach dem Einstieg in den Stollen den Weg. Das Wasser, das heute noch dort plätschert, ist Regenwasser aus den Rehburger Bergen.
Quelle im Untergrund

Eine Quelle, die aus den Rehburger Bergen sprudelte, hat Bad Rehburg in der Zeit der Romantik zur Blüte verholfen. Die Quelle ist versiegt, der Zugang zu ihrem Standort versperrt. Ein großes Banner im Park der ‚Romantik Bad Rehburg’ weist aber auf das hin, was der Ursprung des Kurortes ist.

 
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Sein jüngstes Werk, ein historisches Lesebuch über Loccum und Umgebung, hält Konrad Droste in Händen.
Neues vom Loccumer Chronisten

Loccumer Dorf- und Klostergeschichte zu verbinden ist dem Loccumer Konrad Droste immer ein Anliegen gewesen. Mit einem historischen Lesebuch anlässlich des 850-jährigen Bestehens des Klosters hat er diese Verbindungen nun noch einmal in vielerlei Hinsicht dargestellt.

 
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Karlchen 1


Hauptsache geliebt!

Trauer ist da, wenn ein alter Mensch stirbt, aber auch die Einsicht, dass jedes Leben einmal zu Ende geht. Wie aber ergeht es Eltern, die wissen, dass ihrem Kind nur ein kurzes Leben beschieden sein wird? Die Loccumerin Caroline Lampe hat Leben und Sterben ihres Sohnes Karlchen begleitet.

 
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Fisch ist ihr Geschäft – früher in Brandenburg am Grimnitzsee heute in Winzlar am Steinhuder Meer: Vater Günther und Sohn Thomas Otto mit Räucherfisch aus ihrem Ofen.
Oscar der Fischbranche

Als bundesweit bester mobiler Fisch-Fachhandel ist die Fischräucherei Otto in diesem Jahr ausgezeichnet worden. Aus seiner Familiengeschichte, aus seinen eigenen Anfängen mit Moped und Tapeziertisch und von seiner Verbundenheit zu seinem Standort in Winzlar am Steinhuder Meer erzählt Senior-Chef Günther Otto.

 
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Stadtgeschichte September 2012 Bild 1


Romanzen, Raub und Revolten

‚Romanzen, Raub und Revolten’ sind - unter anderem - die Themen, die Gästeführer bei ihren ‚Rehburg-Loccumer Spaziergängen’ vortragen. Von Raub und Mord an einem Pastor wissen Barbierin Marie und ihr Gatte Hans in Bad Rehburg zu berichten. Rehburgs Schankwirtin Anni hingegen geht die Sage von der schönen Jungfrau ans Herz, deren Tränen den Steinhuder Meerbach speisten. Und Loccums Pingelkeerl Heinrich, dem ist die Geschichte von den Loccumer Bauern und Münchehäger Arbeitern zugetragen worden, die sich mit dem Zehnt nicht mehr abfinden wollten und deshalb gegen das Kloster revoltierten. Marie, Hans, Anni und Heinrich laden allesamt ein, mit ihnen gemeinsam Geschichte und Geschichten ihrer Stadt kennen zu lernen.

 
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