Soooo süß und flauschig…Heilige Birma von der Milchstraße
Einmal mehr können wir uns begeistern! Dieses Mal für die Katzenzucht von Irmgard Korte.
Den süßen Kätzchen wie auch den ausgewachsenen Tieren setzt nur ihr Name noch eine Krone auf: ‚Heilige Birma von der Milchstraße‘.
Die Legende, die sich um diese ‚heilige‘ Rasse rankt, erzählen wir Euch hier. Wenn Sie wissen wollen, was es mit dem Beinamen ‚von der Milchstraße‘ auf sich hat – dann werfen Sie doch bitte einen Blick in das aktuelle Magazin ‚Land erleben‘, das der Verlag ‚Die Harke‘ herausgibt.
Schon lustig, was Irmgard Korte und ihr Mann Friedrich dort verraten haben…
Und wer sich für die Kätzchen interessiert und in Erwägung zieht, sich selbst eines zuzulegen, kann sich bei der Züchterin melden:
Irmgard Korte
Bergstraße 19
31547 Rehburg-Loccum
Tel.: (05037) 1791
www.heilige-birma-von-der-milchstraße.de
Hier nun aber zu der Legende:
Vor langer Zeit lebten der Abt Mun-Ha und seine Mönche in einem Kloster in Birma, die ihr Leben der Göttin der Seelenwanderung "Tsun Kyankzé" gewidmet hatten. Die Göttin hatte strahlend blaue Saphiraugen und die Mönche glaubten, dass durch sie jeder gläubige Mönch nach seinem Tod in einem Tier weiterlebt.
Mun-Has Kater hieß Sinh und schaute aus gelben Augen auf die Welt. Dessen Körper war weiß, Pfoten, Ohren, Nase und Schwanz hingegen braun getönt. Seine dunklen Farben deuteten die Mönche als Zeichen der Unreinheit all dessen, was den Boden berührte.
Als Mun-Ha starb geschah ein Wunder: Mit einem sanften Sprung setzte sich Sinh auf das Haupt seines verstorbenen Herrn und blickte der Göttin Tsun Kyankzé direkt in die Augen. Daraufhin wurde sein Fell goldgelb und seine Augen erstrahlten in tiefstem Blau. Seine Pfoten jedoch, mit denen er seinen Herrn berührte, wurden zum Zeichen der Reinheit der Seele Mun-Has schneeweiß.
Sieben Tage blieb Sinh bewegungslos bei seinem toten Herrn sitzen, dann starb auch er und nahm die Seele Mun-Has mit sich ins Paradies.
Nach weiteren sieben Tagen sollte unter allen Mönchen der Nachfolger Mun-Has gewählt werden. Die Mönche versammelten sich, um die Götterstatue Tsun Kyankzé. Da kamen alle Katzen des Tempels herein und alle hatten goldgelbes Fell, blaue Augen und als Zeichen ihrer Reinheit weiße Pfoten. Lautlos umringten sie den jüngsten der Priester und bestimmten so den Nachfolger des Mun-Ha.
Die Legende sagt: Stirbt eine heilige Katze in jenem Kloster, so nimmt sie die Seele eines Mönches mit ins Paradies. Wehe dem, der eine solche Katze tötet. Der wird gequält und gepeinigt bis die Seele, die in der Katze lebte, ihm verzeiht.
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