Stadtgeschichte(n)
Manches erzählen wir Ihnen dort von dem, was schon vor Jahrhunderten hier geschehen ist, mit anderem möchten wir Sie auf das neugierig machen, was Rehburg-Loccum ganz aktuell prägt. Und dann wollen wir Ihnen natürlich auch Menschen vorstellen, die unsere Stadt erst lebendig machen.
Wenn Sie also wissen möchten, weshalb Loccum einen Abt ohne Mönche hat, wieso die Infrastruktur in Münchehagen besser ist als in Berlin, warum in Rehburg die Männer an einem Montag im Juli Zylinder aufsetzen oder welche Ansichten Romantiker auf dem Meerbach genießen können, dann schauen Sie in diese Stadtgeschichte(n). Und schauen Sie ruhig öfter vorbei - zu Beginn jedes Monats gibt es Neues aus Rehburg-Loccum. Denn an Geschichten mangelt es uns nicht.

Harfenspiel zu Weihnachten - „Lobe den Herren“ – von diesem Kirchenlied wird vermutlich ein großer Teil der Leser zumindest die erste Strophe auswendig singen können.
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An Johann Heinrich Friedrich Wiebkings Schicksal erinnert heute ein Gedenkstein, den Rehburgs Bürger- und Heimatverein 2010 auf dem Köppeberg aufstellte.
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Diesen Namen kann man sich auf der Zunge zergehen lassen: „Heilige Birma von der Milchstraße“.
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Aus lauter Purpur hat das Männlein aus dem Kinderlied ein Mäntlein um. Der Fliegenpilz oder – mit lateinischem Namen Amanita muscari ist es. Ob diese Zeile nun schon genügt, um dem geneigten Leser einen Ohrwurm einzupflanzen?
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Dagmar Kone setzt Wildkräuter bewusst in ihre Beete
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Ob in seinem Heimatort Rehburg, an seinem Arbeitsplatz in einer Wunstorfer Fleischerei oder auf den Comedy-Bühnen Deutschlands: Marcel Busse ist um Worte nicht verlegen. Jetzt veröffentlicht er seine Autobiografie – im zarten Alter von 19 Jahren.
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Udo Toffel segelt seit Kindesbeinen auf dem Steinhuder Meer
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