Stadtgeschichte(n)
Manches erzählen wir Ihnen dort von dem, was schon vor Jahrhunderten hier geschehen ist, mit anderem möchten wir Sie auf das neugierig machen, was Rehburg-Loccum ganz aktuell prägt. Und dann wollen wir Ihnen natürlich auch Menschen vorstellen, die unsere Stadt erst lebendig machen.
Wenn Sie also wissen möchten, weshalb Loccum einen Abt ohne Mönche hat, wieso die Infrastruktur in Münchehagen besser ist als in Berlin, warum in Rehburg die Männer an einem Montag im Juli Zylinder aufsetzen oder welche Ansichten Romantiker auf dem Meerbach genießen können, dann schauen Sie in diese Stadtgeschichte(n). Und schauen Sie ruhig öfter vorbei - zu Beginn jedes Monats gibt es Neues aus Rehburg-Loccum. Denn an Geschichten mangelt es uns nicht.

Büchereien, die rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche geöffnet haben, stehen mit Offenen Bücherschränken in vielen Orten im Landkreis Nienburg – und so auch in jedem der fünf Ortsteile Rehburg-Loccums. Dort dienen sie Urlaubern und Durchreisenden zusätzlich als kleine Tourist-Info.
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Rehburg-Loccumer Stolperstein-Arbeitskreis setzt auf Biografie-Erkundungen.
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Die Volkstanzgruppe Rehburg besteht seit 40 Jahren. „Da stecken die Motten drin.“ Ingrid Kohlrusch kichert – und dreht und wendet ihren Rock, in dem sie tatsächlich hier und dort Löcher ausfindig macht. Kein Wunder: Diesen Rock, sagt sie, habe ihre Ururoma schon getragen.
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Archäologische Untersuchungen der Düsselburg bestätigen manches
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An dem großen Ziel von Julian Voigt hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert. Schon im Kindergartenalter stand für ihn fest, dass er Landwirt werden und den Familienbetrieb übernehmen will.
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Es summt und brummt in Rehburgs neuer Stadtbücherei. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie ehrenamtlich betrieben wird. Mit viel Engagement und Kreativität setzt sich das Lesenetzwerk Rehburg-Loccum dafür ein, die Liebe am geschriebenen Wort, an Büchern und Geschichten zu fördern.
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Eine gewisse Leidenschaft gehört dazu – und die bringt Achim Kapelle mit, wenn er Gästen auf seinem „Landsitz Kapellenhöhe“ von der Speise der Götter erzählt und sie ihre eigenen Kreationen derer schaffen lässt.
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Ein Schaukelstuhl steht auf der Veranda mit Blick auf Hühner, Gänse und Schweine und an kalten Tagen bollert der Holzofen in der Küche.
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