Stadtgeschichte(n)
Manches erzählen wir Ihnen dort von dem, was schon vor Jahrhunderten hier geschehen ist, mit anderem möchten wir Sie auf das neugierig machen, was Rehburg-Loccum ganz aktuell prägt. Und dann wollen wir Ihnen natürlich auch Menschen vorstellen, die unsere Stadt erst lebendig machen.
Wenn Sie also wissen möchten, weshalb Loccum einen Abt ohne Mönche hat, wieso die Infrastruktur in Münchehagen besser ist als in Berlin, warum in Rehburg die Männer an einem Montag im Juli Zylinder aufsetzen oder welche Ansichten Romantiker auf dem Meerbach genießen können, dann schauen Sie in diese Stadtgeschichte(n). Und schauen Sie ruhig öfter vorbei - zu Beginn jedes Monats gibt es Neues aus Rehburg-Loccum. Denn an Geschichten mangelt es uns nicht.

„Gehe ich den Weg zur Friederikenkapelle hinauf, so ist es mir, als betrete ich ein gemaltes Bild.“
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Rehburger Bestattungskutsche versteigert/vor 50 Jahren zuletzt unterwegs!
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Afghanischer Junge auf dem Weg zum Modedesigner. Einer der rund 170 Flüchtlinge, die in Rehburg-Loccum leben, ist der 17-jährige Hassan und er hat ein Ziel vor Augen: Er möchte Modedesigner werden.
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Forstwirtschaft ist Wirtschaftsfaktor des Klosters Loccum
Mehr als nur ein geistlicher Ort ist das Kloster Loccum bereits seit seiner Gründung, denn schon die ersten Mönche, wussten darum, dass das Arbeiten nahezu ebenso wichtig wie das Beten ist.
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Jugendnetzwerk unter Thorsten Hille organisiert Ferienpass im elften Jahr
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Kindliche Sammelleidenschaft wird zu Profession
Sie haben so klangvolle Namen wie „Lila Versuchung“, „Paradise Risk“ oder „Osterblümchen“ – und kommen allesamt vom Steinhuder Meer.
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Hundekauf ist Vertrauenssache. Für den Käufer. Und auch für den Züchter. Während der Käufer eine lebenslange Bindung zu dem Hund eingehen möchte, will der Züchter ein lebendiges Wesen in guten Händen wissen.
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Grabungen in Rehburg lassen auf neue Erkenntnisse hoffen.
Vor den Baumaschinen kommen im Rehburger Ortskern die Archäologen. Dort, wo ein Stadtplatz entstehen soll, hoffen sie, ein Stück Ortsgeschichte neu schreiben zu können.
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Weil ihr Sohn Autist ist, engagiert sich die Münchehägerin Iris Wesling in der „Vereinigung zur Förderung von Menschen mit Autismus“. Ein erstes Angebot für Betroffene und andere hat sie in Münchehagen gemacht.
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Tradition der Loccumer Tracht wird von den Haubenfrauen gepflegt.
Zwei Stunden vergehen wie im Flug, wenn die Loccumer Haubenfrauen bei Kaffee und Keksen beisammen sitzen und von ihren Trachten erzählen. Erstaunlich, denn oft betonen sie, wie wenig gerade über diese Loccumer Tracht bekannt ist.
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