Stadtgeschichte(n)
Manches erzählen wir Ihnen dort von dem, was schon vor Jahrhunderten hier geschehen ist, mit anderem möchten wir Sie auf das neugierig machen, was Rehburg-Loccum ganz aktuell prägt. Und dann wollen wir Ihnen natürlich auch Menschen vorstellen, die unsere Stadt erst lebendig machen.
Wenn Sie also wissen möchten, weshalb Loccum einen Abt ohne Mönche hat, wieso die Infrastruktur in Münchehagen besser ist als in Berlin, warum in Rehburg die Männer an einem Montag im Juli Zylinder aufsetzen oder welche Ansichten Romantiker auf dem Meerbach genießen können, dann schauen Sie in diese Stadtgeschichte(n). Und schauen Sie ruhig öfter vorbei - zu Beginn jedes Monats gibt es Neues aus Rehburg-Loccum. Denn an Geschichten mangelt es uns nicht.

Bad Rehburger Kutschenteam lädt auch zu königlichen Fahrten ein.
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Als Giftmülldeponie ersten Ranges ist die Sonderabfalldeponie Münchehagen (SAD) in die Geschichte eingegangen. Mehr als ein Jahrzehnt nach der Sicherung der Anlage haben Interessierte die Chance bekommen, sich das Gelände bei einem Tag der offenen Tür anzusehen.
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‚Die 68er’ – fällt dieses Stichwort, dann werden Assoziationen wach. Eine bewegte Zeit. Eine Zeit, in der junge Menschen nicht mehr einfach hinnehmen wollten, was als gegeben galt. In der sie sich auflehnten, revoltierten, sich dem Staat und der Gesellschaft widersetzten.
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Hebammen müssen dabei sein, wenn Frauen Kinder gebären – Ärzten ist es nur in Notfällen gestattet, bei Geburten auf sie zu verzichten. Ein notwendiger Berufsstand also. Über die Geburtshilfe hinaus leisten Hebammen aber noch viel mehr.
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Wie geht eine Stadt damit um, dass sich in ihrer Mitte ein Maßregelvollzugszentrum befindet? Eine Einrichtung also, in der alkoholkranke Straftäter therapiert werden. In der diese somit auch einen Teil ihrer Strafe verbüßen.
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Kinderbetreuung ist mittlerweile ein entscheidender Faktor, wenn für junge Familien die Frage nach einem Wohnortwechsel auftaucht. Die ‚Vereinbarkeit von Familie und Beruf’ ist längst mehr als nur ein Schlagwort, das Politiker gerne in den Mund nehmen. Eine kleine Bilanz dessen, was in dieser Hinsicht seit der Jahrtausendwende in Rehburg-Loccum geschehen ist.
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Safran macht den Kuchen gehl! So heißt es in einem alten Kinderlied. Oder hat die schöne gelbe Färbung doch andere Gründe? Mitglieder des Loccumer Rassegeflügelzuchtvereins erzählen zum 60-jährigen Bestehen ihres Vereins, was sie an ihrem Hobby schätzen, was sich daraus machen lässt und weshalb Loccumer Hähne und Hühnchen berühmt sind.
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„Manchmal waren wir uns nicht sicher, ob unsere Courage größer ist als das, was wir leisten können.“ Im Rückblick auf sieben Monate, in denen das Kloster Loccum sein 850-jähriges Bestehen gefeiert hat, kann Roger Cericius diesen Satz sagen und sich beruhigt dabei zurücklehnen. Als Leiter für Kulturprogramm und Öffentlichkeitsarbeit schaut er auf ein Jubiläumsjahr, von dem nicht nur er sagt, dass es von besonderen Momenten geprägt war.
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Medusa, Zyklop und Meerjungfrau hat Sven Neumüller vor wenigen Tagen nach Mazedonien gebracht. Und während der Geschäftsführer des Loccumer Unternehmens ‚Wolter Design’ wieder an seinem Schreibtisch sitzt, sind zehn seiner Mitarbeiter dabei, irgendwo in Europa einen Seismosaurus aufzubauen. „46 Meter lang – das ist unser größtes Tier im Stall“, sagt Neumüller. Solche und andere Tiere und Gestalten sind die Spezialität des Unternehmens – dort werden sie entwickelt, geformt, gebaut, bemalt und auch vermarktet.
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