Historisches aus Loccum
Der Arbeitskreis "Dorferneuerung Loccum" hat ein historisches Projekt initiiert.
Die optischen Ansichten der Stromversorgungskästen in Loccum von der Ampelkreuzung entlang der Rehburger Straße bis zur alten Wassermühle und über die Marktstraße hinweg bis zum Marktplatz wurden nach und nach mit alten Loccumer Ansichten aus früheren Zeiten verschönert.
Schauen Sie sich diese doch einmal näher an!

Standort: "Marktstraße" - Einmündung Steinweg
Das Foto zeigt das Café Niedlich mit Gästen im Vorgarten
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Standort: "Rehburger Straße", Einmündung Straße "Zur Wassermühle"
Die Wassermühle an der Fulde wurde 1751 vom Kloster Loccum als Ölmühle in Betrieb genommen.
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Standort: "Rehburger Straße", gegenüber der Einmündung zur "Bürgermeister-Schumacher-Straße" vor den Grundstücken Haus Nr. 45 und 47
Auf dem Foto sind Landwirte mit ihren Helfern zu sehen, die am Feldrand eine Mittagspause machen.
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Standort: "Rehburger Straße", Einmündung zur Straße "Im Winkel" am Haus Nr. 21
Das Gespann ist mit Naturdünger (Mist) beladen.
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Standort: "Rehburger Straße", vor dem Dielentor Haus Nr. 17
Das Getreide wurde bis in den 60ger Jahren mühsam mit der Sense gemäht und meist von Frauen zu Garben gebunden, diese wurden in Stiegen (oder auch Hocken) zum Trocknen aufgestellt.
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Standort: "Rehburger Straße", auf dem Dreieck Einmündung zur Straße "Im Winkel" (neben dem Grundstück Haus Nr. 17)
Bis in die neuere Zeit hinein blieb für große Teile der Dorfbevölkerung die Kartoffel ein wichtiges Nahrungsmittel in vielen Haushalten
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Standort: "Rehburger Straße", vor der Volksbank, Haus Nr. 3
Der Festumzug zum Jubiläum des gemischten Chores 1929 an der Loccumer Kreuzung, vor der damaligen Bäckerei Buhr (heute befindet sich im Erdgeschoß eine Spielhalle).
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Standort: Ampelkreuzung "Münchehäger Straße", Haus Nr. 1, Einmündung zur Straße "Hopfengarten" in "Rehburger Straße", Bild rechts
Reges Treiben auf der Leeser Straße und dem Güterbahnhof.
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oder auch "Jürgens Hofstelle". Standort: Rehburger Str. 29 in Loccum
Der Hof Rode-Heidorn-Strohmeier wurde im Jahre 1876 von Friedrich Rode und dessen Ehefrau Sophie Rode geborene Nürge auf „Jürgens Hofstelle“ erbaut. Das hier vormals stehende Bauernhaus war in den Vorjahren abgebrannt.
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