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Herzensangelegenheiten

Markus Richter will mehr E-Ladesäulen in der Stadt


Dem Klimawandel zu Leibe rücken – das große Ziel hat Markus Richter vor Augen und hat vor, damit im Kleinen zu beginnen. Eines seiner Anliegen in dieser Wahlperiode: Ladesäulen für Elektro-Autos in der Stadt. „Wo kommen wir denn hin?“, fragt er sich. Längere Fahrten mit einem Elektroauto seien doch angesichts rar gesäter Tankmöglichkeiten immer noch ein Abenteuer.

Sein Fazit: In der eigenen Stadt anfangen. Tun das alle – oder viele – überall, falle die Entscheidung für ein E-Auto beim nächsten Kauf viel leichter.

Markus Richter will zielgerichtet vorgehen. Wo gibt es bereits Ladesäulen, wo sind sie geplant? Und wo sind sie noch nötig, damit Rehburg-Loccumer und alle, die als Touristen oder aus anderen Gründen hierherkommen, bequem ihre Autos auftanken können?

Er will ein durchdachtes Konzept, bei dem nicht nur die Standorte der Ladevorrichtungen im Mittelpunkt stehen. „Auch beim Strom sollten wir frühzeitig überlegen“, sagt er. Seine Wunschvorstellung: Kostengünstiger Ökostrom aus schnell ladenden Säulen. Und Kompromisse bei dieser eierlegenden Wollmilchsau, die nicht übers Knie gebrochen werden.

Zur Person:

Nach neun Jahren als Einwohner Winzlars ist Markus Richter eigentlich immer noch Neubürger. Seit 2021 steckt er aber mittendrin und ist Ortsbürgermeister des Dorfes. Der erste aus dem Lager der Grünen in Winzlar. Ortsrat, Stadtrat und Kreistag – in der Kommunalpolitik ist der 57-jährige Diplom-Ökologe seitdem überall dabei.

Auf Fragen, Anregungen oder Einwürfe per E-Mail unter markusrichterhuede@web.de antwortet er gerne.