Ansicht des Rathauses Rehburg-Loccum

... mit vollem Einsatz für die Stadt!

Ratsmitglieder stellen sich vor

Herzensangelegenheiten

Martin Franke


„Hier!“ Völlig klar, was Martin Franke am Herzen liegt: Die Stadt Rehburg-Loccum mit allem, was dazu gehört. Also – in alphabetischer Reihenfolge – Bad Rehburg, Loccum, Münchehagen, Rehburg und Winzlar.

1974 wurden aus den vier Dörfern und der kleinen Stadt eine große – na ja: größere - Stadt. Verordnet von oben. „Seitdem“, sagt der Bürgermeister, „sind wir immer weiter zusammengewachsen. Aber da geht noch mehr!“ Daran will er arbeiten, dieses Zusammenwachsen noch mehr stärken.

Kirchtürme, meint er, sind gut, schön und wichtig – und jeder Stadtteil hat seinen eigenen Flair, Charme, seine Eigenarten und Kompetenzen. Das alles zusammengenommen biete aber noch viel mehr Chancen.

Die Sportvereine sind für ihn ein hervorragendes Beispiel. Weil in deren Jugend-Spielgemeinschaft alle Vereine kicken. Für sich allein könne keiner der Vereine eine schusskräftige Elf zusammenstellen. Zusammen aber schon, meint er.

Ein anderes Beispiel? Das Ratsmitglied aus Loccum, das sich vehement für die Sanierung des Rehburger Raths-Kellers eingesetzt hat. Weil Gaststätte und Bürgersaal ein Aushängeschild für die ganze Stadt sind.

Mehr gute Beispiele dieser Art erhofft er sich von den Menschen in der Stadt – und will als Bürgermeister natürlich selbst daran mitarbeiten.

Zur Person:

Martin Franke ist im elften Jahr Bürgermeister Rehburg-Loccums. In einer Stadt, in der er sich auskennt. Hier ist der parteilose 55-Jährige aufgewachsen und hat eine klassische Verwaltungslaufbahn hingelegt.

Auf Fragen, Anregungen oder Einwürfe per E-Mail unter m.franke@stadt.rehburg-loccum.de antwortet er gerne.